weißt du noch
wie wir als kinder
vom nektar
der rosa blüten
tranken?
in dieser süße
lag eine ganze welt!
vielleicht hab ich mich damals
mit dem virus infiziert
namens poesie
(oder war es doch deine hand
die – ganz sacht nur –
die meine streifte?)
verssprünge 
… Erwachen durch den Hauch einer Berührung
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ja 🙂 frühlingserwachen? 😉 danke, liebe inge!
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… auch Frühlingserwachen. Die Temperatur klettert minimal und schon lugen die ersten Triebe hervor. (Die linden Lüfte sind erwacht …)
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ja, so ist es. so schön! 🙂
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🌷
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beides war es, liebe Diana, seine Hand ist die Liebe und ohne Liebe fangen alle Worte zu weinen an und die Poesie schwindet dahin
Ein poetischer zarter Text, der mich träumen läßt
Allerliebste Grüße an Dich
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… auch in einer berührung kann die ganze welt liegen 🙂
danke sehr, liebe bruni, für deinen poetischen kommentar, mit lieben grüßen an dich!
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Du spürst Deine Umwelt und die feinen zwischenmenschlichen Berührungen. Das macht Dich zu einer großartigen Poetin.
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ooooh, *erröt*, danke sehr, sehr! ❤
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Deine filigranen Zeilen, liebe Diana, berühren sehr, schreiben sich mir aus der Seele, und da fällt mir sofort Balzac ein: „Liebe ist Poesie aller Sinne“.
Wie schön schon frühmorgens mit dieser Herzpoesie durch den Tag zu gehen. DANKE fürs Lesen!
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… und wie schön hier deinen herz-lichen kommentar zu finden, liebe gerda, liebsten dank dafür! 🙂
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Ach wie schön, liebe Diana!!!
Alles Liebe,
Michael
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danke, lieber michael! 🙂
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Zarte Erinnerung und Frühlingsgedicht – oder doch herbstlicher Rückblick. Es klingt leiser, wehmütiger als übliche Naturaufbrüche. Vielleicht haben das alle „Weißt du noch“-Gedichte gemeinsam –
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ja, ein „weißt du noch“ ist zwar schön, aber wohl schwingt auch immer ein hauch von wehmut mit…
danke sehr, liebe ule 🙂
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