heute lass ich worte fließen auch wenn sie über die ufer treten (doch manchmal muss das so sein) oder wenn sie kargen: sie versiegen nie: meine worte bahnen sich wollen immer suchen: nach dir nach mir und nach etwas das sich wahrheit nennt oder auch: glück. und wie man sich durch das schreiben nahe geht.
… und nahe kommt, näher kommt, weiterkommt und mit allen Worten überfließt…
Ich bin mal schnell in wortbehagen eingetaucht und habe für Dich nach dem Glück gesucht und siehe da, hier ist es, liebe Diana, freue Dich und tanz mit ihm
Im Purzelbaumwald,
in dem die Kinder spielen
trübe Tassen zu
strahlen beginnen
und Sonnenstrahlen
mit Namen benennen
da läuft dir das
Glück über den Weg
quietschend,
hüpfend und dir
übermütig die
Haare zerzausend
na, das ist aber lieb, dass du mir das glück vorbeischickst, liebe bruni! 🙂
ja, dort kann man sicherlich einem glück begegnen!
danke vielmals für die schönen übermütigen zeilen –
und sei auch du herzlichst gegrüßt von mir!
Liebe Diana, das ist wunderschön gesagt: Schreiben als Suche, Schreiben als Annäherung – was für eine wunderbar einfache, aber allumfassende Poetik!
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ganz herzlichen dank für diesen wunderschönen kommentar, über den ich mich sehr freue! 🙂
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Das gefällt mir gut, liebe Diana, vor allem die Suche nach Wahrheit (so es sie gibt – ich zweifle wieder).
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es gibt wahrheiten, ganz bestimmt… aber dass es nur eine, die eine wahrheit gibt, das bezweifle ich auch… 🙂
danke, liebe ule!
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“ und wie man sich durch das Schreiben nahe geht“, das ist schön, zum immer wieder lesen schön.
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danke von herzen, liebe marion, das ist auch mein lieblingssatz hier 😉
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… und nahe kommt, näher kommt, weiterkommt und mit allen Worten überfließt…
Ich bin mal schnell in wortbehagen eingetaucht und habe für Dich nach dem Glück gesucht und siehe da, hier ist es, liebe Diana, freue Dich und tanz mit ihm
Im Purzelbaumwald,
in dem die Kinder spielen
trübe Tassen zu
strahlen beginnen
und Sonnenstrahlen
mit Namen benennen
da läuft dir das
Glück über den Weg
quietschend,
hüpfend und dir
übermütig die
Haare zerzausend
Sehr herzlich und spät am Abend Bruni
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na, das ist aber lieb, dass du mir das glück vorbeischickst, liebe bruni! 🙂
ja, dort kann man sicherlich einem glück begegnen!
danke vielmals für die schönen übermütigen zeilen –
und sei auch du herzlichst gegrüßt von mir!
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mir war so sehr nach Übermut, liebe Diana
Sehr herzelich Bruni ♥
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Ich mag es, wie du es immer wieder schaffst, so wundervolle Sätze einzubringen, die nachhallen, wie der letzte!
Zum Hängenbleiben und nochmals Lesen.
Liebe Grüße,
Silbia
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das freut mich sehr, sehr, wenn etwas nachhallt, liebe silbia, tausend dank! 🙂
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Ein fliessender Satz, alles gesagt. Danke.
Liebe Grüsse, Priska
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🙂 schön gesagt, DANKE sehr, priska! 🙂
liebe grüße, diana
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„wie man sich durch das schreiben nahe geht“ ist eine wunderbare Zeile, die mir nahegeht und nachgeht.
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danke, liebe iris, das freut mich sehr!
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schön… – der fluss und die schlichte. Kraftvolle und milde Gedanken, die in Deinen worten liegen.
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danke schön, das freut mich sehr, wenn es so wirkt 🙂
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