an meinen engel
will ich mich halten, trotzen
dem sturm, dem himmel
ein gedicht zuschreiben
und den namen des teufels
male ich nicht
an die wand
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verssprünge 
fein-und tiefsinnig!
und wie du schreibst: ein gedicht kann durch schwere zeiten tragen.
deines auf alle fälle!
liebe grüße
deine gabriele
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wie schön, dass du das schreibst, liebe gabriele.
herzensdank!
deine diana
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Du Liebe,
so händle ich es auch, lächel…
Dir einen feinen Sonnen-Sonntag
herzlichst
Rachel
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🙂 das ist schön!
liebe sonntagabendgrüße dir
von diana
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So ist es gut, liebe Diana. Wie gut Du es wieder in Worte fasst, es gefällt mir sehr Der Teufel erhält keinerlei Raum!!!
Und ich denke an Rilkes Engel und ich muß unbedingt den Anfang seines Gedichtes hier bei Dir lassen. Ich finde, er passt sooo gut dazu.
Frag mich bitte nicht, warum, vielleicht einfach nur, weil er auch sooo schön ist 🙂
Ich ließ meinen Engel lange nicht los,
und er verarmte in meinen Armen
und wurde klein, und ich wurde groß:
und auf einmal war ich das Erbarmen,
und er eine zitternde Bitte bloß.
Da hab ich ihm seinen Himmel gegeben, –
und er ließ mir das Nahe, daraus er entschwand;
er lernte das Schweben, ich lernte das Leben,
und wir haben langsam einander erkannt …
Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht,
kann er frei seine Flügel entfalten
und die Stille der Sterne durchspalten, –
denn er muß meine einsame Nacht
nicht mehr die ängstlichen Hände halten –
Herzliche Grüße von mir in einen SonnenSonntag von Bruni
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… ganz genau, liebe bruni, dem teuflischen, dem bösen, keinen namen, keinen raum geben.
hab dank – für deine worte und auch für dieses wunderschöne gedicht vom werten herrn rilke! ja, passt … 🙂
mit lieben grüßen zu dir
diana
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Wie heißt der Teufel?
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… ich werde seinen namen weder an die wand noch irgendwo anders hin „malen“ 🙂 😉
(aber ich denke, letztlich hat er viele namen, und für jeden heißt er wohl anders?)
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