(collage)
die picardie in mohngezeiten und salzwiesen, auf denen schafe schlafen.
abgewracktes, eine zecke. où est la mer?
la somme und der baggersee schaukeln, ein blumenmeer weht, gedanken,
une gauloise et du cidre. träume glätten le désir, le désir … grünlandwatt.
in einer anderen zeit überströmt la tendresse, ein vogelmeer.
verwaister strand, hochsaison.
hahnengeschrei, möwenlachen und die sonne küsst mich heiß.
abendgänsegeschnatter, mopedgeknatter und du –
so weit.
Tagtägliche Sehnsucht.
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hach ja 🙂
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🙂
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ein herrlicher text, zum mitgehen, zum eintauchen in farben, gerüche…
ich bin schon mitten in einem traum.
deine gabriele
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wie schön … danke dir!
deine diana
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ein Text, in dem die Schafe schlafen und die Träume die Wünsche bewegen
ein Text, der mir nach dem allerersten Stutzen plötzlich sehr vertraut wurde
ein Text, der meine Gedanken wandern läßt, bis sie eine Landaschaft erreichen,
die Deiner hier ähnelt
ein Text, der mir gefällt; meine Träume sonnen sich in ihm und sind für die andere Zeit bereit
Herzliche Grüße von mir
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ein kommentar, der mir gefällt, sehr! 🙂
danke für deine worte, liebe bruni,
sei auch du herzlich gegrüßt
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il fallait y aller à deux 🙂
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absolument! 😉
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Meinen Glückwunsch zur Veröffentlichung des feinen Textes,
der auch bei mir Erinnerungen an eine Zeit in Frankreich hervorruft.
..grüßt dich Monika
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danke sehr, liebe monika,
und … ach ja … irgendwie liebe isch dieses frankreisch! 😀
sonnige grüße,
diana
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Schöne französische Impressionen 🙂
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🙂 danke sehr!
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…ach ja, die Sehnsucht…
liebe Grüße aus der Ferne
vom Lu
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oh ja, die sehnsucht … 🙂
freu mich dich zu lesen, danke sehr!
liebe grüße hinaus in die ferne – zu dir!
diana
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