meer gedanken, I
auf und ab, dazwischen leben.
wir schwimmen, hand in hand, durch die gezeiten, wellen, raum und zügel los, getragen vom salz.
an immer neuen ufern, ufern wir über den rand.
das meer trägt heut ein grünes kleid, doch seine farbe wechselt, wie die unserer züge.
(und manchmal lacht eine möwe durch die zwischenräume, in denen wir die zeit teilen.)
ich höre die Möwen lachen – dazwischen 🙂
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das freut mich – danke, und herzlich willkommen!
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Ach Du liebe Diana!!!
Is´ DAS `n Text!!! Unbedingt auch dazwischen (oder das was nicht geschrieben ist) lesen!
Ganz, ganz toll!!!
Liebe Grüße,
Michael
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na, da strahl ich aber 🙂
danke sehr für deine worte!!
liebe grüße
diana
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Ach, auf diesen Blog komme ich einfach gern zu Besuch!
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hach, das freut mich, lieber jorge. 🙂
danke!
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liebe Diana,
ich finde diesen text einfach wundervoll und er lässt mich auf seinen wellen treiben, die er beim lesen auslöst.
liebe grüße
deine gabriele
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danke sehr, liebe gabriele!
sei lieb gegrüßt
deine diana
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meine zeit mit dir und deinen gedichten teilen …
an immer neuen ufern …
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🙂 wie schön!
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