meer gedanken, I

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auf und ab, dazwischen leben.
wir schwimmen, hand in hand, durch die gezeiten, wellen, raum und zügel los, getragen vom salz.
an immer neuen ufern, ufern wir über den rand.
das meer trägt heut ein grünes kleid, doch seine farbe wechselt, wie die unserer züge.
(und manchmal lacht eine möwe durch die zwischenräume, in denen wir die zeit teilen.)
 
©dj09/13

10 Antworten zu “meer gedanken, I

  1. liebe Diana,

    ich finde diesen text einfach wundervoll und er lässt mich auf seinen wellen treiben, die er beim lesen auslöst.

    liebe grüße
    deine gabriele

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