mallorquinische skizze

 

wie sich die gassen weiten, wenn man nur die augen schließt. wie das meer rauscht, eine welle vor die andere setzt, in unermesslichem aufbäumen. fasziniert stehen wir außen vor und ahnen nicht mal, wie weit weite wirklich ist.

 

©diana jahr/ 2017

25 Antworten zu “mallorquinische skizze

  1. Liebe Diana, dein tiefgehendender Gedankenausschnitt lässt Assoziationsketten entstehen, zeugt von erhabener Größe. Ehrwürdiges Staunen entzündet, weitet und erhebt das Herz und macht uns gleichzeitig ganz still und klein. In diesem Wundervollen liegt auch das erhabene Geheimnis. Danke für diese lyrisch schönen Morgenfunken!
    Mit wellenden Lichtgrüßen
    Gerda

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    • das hast du schön gesagt, dieses gleichzeitige weit und frei fühlen und doch als winziges teil im großen ganzen.
      ich danke dir sehr für deinen wunderfeinen kommentar, liebe gerda!
      helle wellende grüße auch zu dir 🙂
      diana

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  2. ach ja, kiönnte ich doch mit geschlossenen Augen lesen/sehen, vielleicht fände ich auch die Weite, die sich bis an die Himmel hinauf und bis in die Schluchten hinein ausdehnt, mit den Wellen spielt und kein Ende nimmt …

    Liebe Diana, Deine Zeilen verführen mich immer zum Weiterspinnen, sie sind so schön und voller poetischer Tiefe, da falle ich immer mitten hinein

    Liebste Grüße von Bruni

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  3. Pingback: Weit |

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