die wiesen die flüsse im nebel
kauern gedanken an eine weite
landschaft mit hügeln und tälern
mittendrin ein mädchen
flicht ihr haar
die mutter spielt tennis
wir sitzen am rand
sehen der welt ins gesicht
was denken wir uns
was glauben wir
wem nutzen die bäume
wenn wir sie fällen wie urteile
über den oder den menschen
jeder trägt mit an der last
an der lust des tötens
und ich schreibe in den wind
hieroglyphen oder
ein gedicht
über die wiesen die flüsse
den nebel
©diana jahr 2021
Nachdenkworte, danke dafür, liebe Diana, herzlichst, Ulli
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und ich danke *dir*, liebe ulli – ganz liebe grüße, diana
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Mono no aware pur, wehmütig, traurig, schön … 🍃🍂🍁💐🍁🍂🍃
Herzliche Grüße 💌
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danke, lieber lu 🙂 und ganz ❤ -liche grüße auch! diana
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⭐ ⭐ ⭐
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die mutter spielt tennis…etwas prosaisches im ewigen… 🙂
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ja, genau, schön gesagt 😉 vielen dank und liebe grüße!
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Haha
Schönen Tag dir!
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Ewiges Fließen der Gedanken, sie reihen sich aneinander, kommen, gehen.
Die Ewigkeit hat keine Struktur, und das darzustellen, ist nicht so einfach. Hier eine Möglichkeit.
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schön, deine gedanken hierzu, liebe ule, vielen dank!
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Unaufmerksam sind wir der Welt gegenüber, wir sehen nur uns, tun, als gäbe es nichts Wichtigeres und wissen es doch besser…
Liebe Grüße vor dem 3. Adventssonntag von Bruni
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ja… aber es ist wohl alles andere als einfach. herzlichen dank, liebe bruni und liebe grüße zum dritten advent!
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