lauter töne
im und um den kopf
schwirrt ein balanceakt
träume aus alabaster
und leise irrungen
vergrabe ich in kalter nacht
an warmen tagen
wachsen gedichte
aus losen gründen
ich bin keine maschine
kein schmetterling
nur ein lautloses getöse
in deinem ohr
ein summen
ein wort
und ein lied
aus schiefen lagen
eines hügellands
©diana jahr 2023
Traumhaft … schön, liebe Diana.
Wundervolle Stimmung im Poem.
LG vom Lu
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oh, freut mich sehr, lieber lu, ganz lieben dank und grüße auch zu dir!
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Dankeschön 🙂
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Die Idee, Gedichte wüchsen aus Vergrabenem springt mir aus deinem geheimnisvollen Gesang entgegen. Nur nicht verlieren, wo es vergraben wurde!
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ja… wichtiges nicht verlieren, vergessen, sondern merken und aus sich wachsen lassen…? danke, liebe ule!
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Die warmen Tage sind am Kommen, ich höre förmlich wie sie sich herantasten, aber leise und sehr behutsam …. Noch sind sie schüchtern und trauen sich nicht so recht…
Feine Zeilen, liebe Diana und herzliche Grüße von Bruni an Dich
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sie werden ganz sicher kommen, liebe bruni 😉
vielen dank und liebe grüße zu dir!
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