das wasser auf der haut fühlen, eintauchen. nackt, sagst du, heißt nicht, wehrlos zu sein, sondern klar. element an element. das blühen einer landschaft. eisblütenzeit. den schnee umgehen und sommergedanken denken. eine kälte, eine wärme. der winter ist geriffelt. du legst einen finger an meinen mund. sonne. jetzt springen.
©diana jahr 2023
Große Klasse, liebe Diana!
LikeGefällt 1 Person
oh, vielen liebsten dank! 🙂
LikeLike
und? ist’s ein zaghaft Hüpfen in karibische Gewässer – ist ja ein Aspekt der eigenen Körperwärme ob’s schauert oder nicht *lach*) – oder ein Kammerflimmersprung in’s sonnenbeschienene Eisloch gewesen? Vielschichtiges Prickeln auf Haut läßt, spitzfeinsten Stecknadeln gleich, jede Lippe zur feurigen Eisblumenblüte erblühen, ……………… bis sie neue Wurzeln treibt
LikeGefällt 1 Person
… bleibt vieles offen 🙂
LikeGefällt 1 Person
Da springe ich doch gerne mit…
Herzlichst, Edith
LikeGefällt 1 Person
🙂 schön, danke, liebe edith und herzliche grüße!
LikeGefällt 1 Person
Du meinst, wir sollten springen, mitten hinein ins Leben, ganz egal wie es sich zur Zeit anfühlt?
Liebe Grüße von Bruni an Dich, liebe Diana
LikeGefällt 1 Person
schätze schon, dass das „du“ es hier so meinen könnte, liebe bruni? 😉 danke und liebe grüße auch an dich!
LikeGefällt 1 Person
Tja, ins kalte Wasser springen, das müssen wir zuweilen im Leben – nicht immer ist es schlecht.
Ich lese es so, dass der Sommergedanke bedeutet, dass es gut gehen wird. Klingt ermutigend und offensichtlich steht/springt man in deinen Zeilen auch nicht allein damit!
Liebe Grüße,
Syntaxia
LikeGefällt 1 Person
danke vielmals für deine trefflichen worte hierzu, liebe syntaxia, freut mich!
liebe grüße auch von diana
LikeLike