nach einem sturm sind
meine haare verknotet
wirr die fäden im kopf
wenn ich dich denk
sprechen zeilen zu mir
steigen aus den tiefen
einer sternennacht
vergessen wir die straßen
um uns herum nicht
die aus milch
die aus dumpfem asphalt
hören wir liebe
den regen das meer
die sterne
um uns
©diana jahr 2022
Pingback: Poesie: zwischen ginster und stadt/ geben wir uns nicht verloren von Versspielerin – DEEZ – Die Erste Eslarner Zeitung
Prächtiger Sturmspaziergang, Diana!
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danke, liebe ule! 😀
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So zauberhaft, dass es mich träumen und verstummen lässt! 😉 Liebe Grüße, Petra
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danke, liebe petra 🙂
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wenn ich dich denk …
wundervolle Zeilen aus Regen und Meer, liebe Diana
Ganz herzlich, Bruni
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freut mich sehr, danke, liebe bruni!
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aber gerne, liebe diana!
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die aus milch…ich las mehrmals: die aus mlch
merkwürdig das. Wie manchmal Sätze angelegt sind, die etwas anderes meinen.
liebe
regen
meer
sterne
das ist im Grunde alles eins,so kann man das sehen.
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lustig 🙂 und ja, so kann man das sehen. vielen dank, lieber gerhard!
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meinte natürlich „mich“.
Schönen Tag Dir!
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ja, hab ich mir gedacht 😅 dir auch! ⭐
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einfach schön, danke fürs mitnehmen…
liebe Grüße Wolfgang
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oh, aber gern, freut mich sehr. danke und liebe grüße auch zu dir!
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