und du antwortest mit einem handstreichen, als ob du meine gedanken liest, und du liest sie nicht nur, sondern übersetzt sie dem wind. ein stilles gespräch, nicht verlassen, nur versunken in einem zimmer der nacht. gute geister, denke ich abermals, und du öffnest das fenster. siehst du, sagst du, hörst du? aus dem dunkel, nichts. es wird kalt, aber mir ist warm. gleichzeitig greifen wir zum fenster, wollen es schließen. handgedichte. wir gehen zum kamin und setzen uns. gischt kommt mir in den sinn, als du mich küsst und dass ich deine gedanken spiegle, als wären mir meine eigenen worte abhanden gekommen. dabei haben wir nur die geschichte beiseite gestreift. oder sind wir
mittendrin?
©diana jahr 2021/22
Handgedichte, schön…
Mir sind meine Worte abhanden gekommen…
vielleicht kommen sie wieder, verstecken sich nur…
Lg Wolfgang
LikeGefällt 1 Person
ja, sie spielen gern verstecken 😉 danke, lieber wolfgang, und liebe grüße!
LikeLike
So eine friedliche Szene in dieser unfriedlichen Zeit tut wohl.
LikeGefällt 1 Person
ja… 😉 danke!
LikeLike
Mal nicht mittendrin, sondern nur am Rande mit genügend Abstand,um abzuschalten und Gedankenspiele zu spielen …
Liebe Grüße von Bruni
LikeGefällt 1 Person
auch mal gut? 😉 liebe grüße!
LikeGefällt 1 Person
Oh jaaa❣️und ich grüsse dich❗️
LikeGefällt 1 Person