nachts wird alles klein sagst du
die dunkelheit verschluckt den tag
ich falle
in einen schlaf voller traum
in ein anderes leben
manchmal
streift mich ein dämon
zuweilen
funkelt ein stern
zeuge der stunde
und lyriden ziehen vorbei
©diana jahr 2022
nachts wird alles klein sagst du
die dunkelheit verschluckt den tag
ich falle
in einen schlaf voller traum
in ein anderes leben
manchmal
streift mich ein dämon
zuweilen
funkelt ein stern
zeuge der stunde
und lyriden ziehen vorbei
©diana jahr 2022
Besonders die vorbeiziehenden Lyriden im Höhepunkt ziehen mich in die Stimmung. Liebe Grüße, Lyrix 🙂
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das freut mich aber, und wie gut die lyriden zu lyrix passen 🙂 danke sehr und liebe grüße auch! diana
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Ob das wirklich gut passt? Eigentlich eine schöne Vorstellung 😀
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Im ersten Vers gibt es noch „du“, dann kommen Dunkelheit und Schlaf. Selten, so scheint mir, stellst du es an den Anfang.
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oh, das war mir so gar nicht bewusst und ist mir auch noch nie so aufgefallen, aber du magst recht haben, ja! im schlaf ist das du eben nur noch unbewusst da. vielleicht als sternschnuppe… 😉 danke, liebe ule!
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Von Unvermögen, immer gleichen Bahnen, die nicht anders werden, bloss weil ich mich strecken tue oder andere Tänze aufführe…träume ich.
Nachts wird es eng und klein. Nicht groß und weit.
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das ist wohl ein sehr individuelles empfinden, ob etwas einengt oder weit macht… danke, gerhard und liebe grüße!
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Individuell wie eines jeden schlafs 😀
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Toll, liebe Diana, ganz toll und am Ende die vorbeiziehenden Lyriden… Einfach nur schööön und lyrisch und total gut zu lesen …
Wie gut, daß der Dämon so schnell wieder verschwindet
Liebe Grüße von Bruni an Dich
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danke dir von herzen, liebe bruni, freut mich sehr!! 🙂 liebe grüße auch zu dir!
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⭐ 🙂
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