ich fühl mich gefangen
in worten und bildern
ausbrechen will ich, aufbrechen
den sommer
schmecken
tango tanzen oder
den jive mit drive
in der nacht
nichts hält mich ab
nach den sternen zu greifen
doch ich erreich sie nicht
alles ist so weit
und nah
ein meer funkelt
um mich
um dich
und uns
fängt ein neuer tag
(dieser hühnerdieb)
©diana jahr 2021
Sehnsucht, Verheißung, unerfülltes Streben, das Neue, dem man zufällt…
Es ist alles da, ganz nah und funkelnd weit bis zum Horizont…
Deine Gedichte sind wie Seiltänzer: atemberaubende, anmutige Balancakte, ein Können, das so groß ist, dass es wirkt, als wäre es leicht.
LG Michael
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tausend dank, das klingt so schön: „seiltänzer, atemberaubende anmutige balanceakte“, wenn das nur ein klein wenig so rüberkommt, macht mich das wirklich glücklich! 🙂 einen lieben gruß zu dir zurück, diana
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Ichl lese gespannt und bin am Ende überrascht, liebe Diana
der neue Tag
ein Hühnerdieb? (weil man sie in der Nacht nicht sieht?)
Reiner Übermut, oder etwas Bestimmtes, das ich im Moment nicht ergründen kann?
Ganz herzlich, Bruni
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hühnerdieb- jemand, dem man übles zutraut? 😉 oder vielleicht bin ich auch ein huhn? 🐓schön, wenn der text überrascht. danke, liebe bruni u liebe grüße von mir 😊
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Ich merk schon, der reine sommerliche Übermut und das ist so guuuut 🙂
Grinselige Grüße von Bruni an Dich
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😉😀
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