einem trüben januartag
folgt eine leichte nacht
wolken umspielen die mondsichel
ich sitze im haus am feuer
und lese gedichte
aus deinen händen
fällt licht
in eine windige zeit
einem trüben januartag
folgt eine leichte nacht
wolken umspielen die mondsichel
ich sitze im haus am feuer
und lese gedichte
aus deinen händen
fällt licht
in eine windige zeit
Ja, Gedichte bringen uns oft Licht, öffnen eingefrorene Gedankengänge.
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ja 🙂 danke dir, du liebe!
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Schön. Es geht so hin und her zwischen schwer und leicht, das mag ich.
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lieben dank, freut mich 🙂
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Voll Innigkeit und Wärme – ein sehr schönes Gedicht… Danke!
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vielen lieben dank an dich!
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Wie wundervoll fällt dein Licht-Gedicht in diese windig kalte Zeit! Ein filigranes Textgewebe mit subtiler Wirkung. Danke, liebe Diana, für diesen mich berührenden Lesegenuss!
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und ich danke dir – wieder einmal – sehr, liebe gerda, für deinen so schönen kommentar, der mir den tag erhellt 🙂 alles liebe für dich.
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Unentwegt ändert sich etwas, nichts bleibt, wie es scheint und doch ist da das Licht,. Deine Gedichte bringen es …
Feine Worte, liebe Diana, und liebe Grüße von mir
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ohh, danke dir sehr, liebe bruni. ja, so lange licht da ist, und das wird mehr oder weniger immer da sein. in der natur, in worten, in gesten … 🙂
liebe grüße auch zu dir, mit sonne!
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ich hoffe täglich auf Licht in all der seltsamen *Finsternis* um uns herum, liebe Diana.
Liebe Grüße zurück zu Dir von Bruni
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