am rande des winters
fliehen wir
über brücken ins haus
wir schneien uns ein
schreiben holz in den kamin
und lauschen dem knistern
bevor wir versinken
in stille
feuersterne gedichte wir
erfinden rezepte
gegen den sturm
und für uns
stehen die zeichen auf
schwankendem boden
Liebe Diana
zu meinem Wintern
wird mein Da bald
der ewige Frost
zu meinem
letzten Atemzug
mich begleiten
an die Stille
die Dunkelheit
allen Sinnen
nach dem Ende
unwichtig was
ich im da
welche Zeichen
welche Worte gesetzt
dem was danach
dem ahne
dem weiss ich mir nicht
der Sturm des Lebens
bewegt mich hin, an
die letzte Pforte
Herzliche Grüße
Hans
Gefällt mirGefällt 1 Person
danke dir für dein kommentar-gedicht, lieber hans und herzliche grüße zurück!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Guten Tag Diana.
Ich verabschiede mich, ich wünsche Dir das Allerbeste.
Hans
Gefällt mirGefällt mir
Ach, ja, wir möchten aus der Zeit fliehen, der Boden, so seltsam schwankend, ist uns nicht geheuer und wir erfinden uns ein Nest aus Stille und Wärme.
Ganz herzlich am Spnnenscheinmorgen von Bruni an Dich
Gefällt mirGefällt 1 Person
🙂 ja. vielen dank an dich, liebe bruni und ganz herzliche grüße auch!
Gefällt mirGefällt mir