fernes laub
knistert an meinem ohr
oder ist es das feuer im kamin
du ziehst deine schuhe aus
ich spüre
schritte auf dem parkett
noch fällt kein schnee
mir ins gedicht
nur der tagnebel hüllt uns in seinen kokon
nachts spähen leoniden durchs fenster
und die straße
schweigt
Sehr schön und stimmungsvoll!
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vielen lieben dank!
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einfach schön!
deine gabriele
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das freut mich, danke sehr, du liebe, dass du dir die zeit genommen hast, hier vorbeizuschauen. mit herzensgruß, deine diana
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Absolut novembrig! Schön.
Liebe Grüße
Ulli
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novembrig… ja 🙂 danke sehr, liebe ulli, und ganz liebe ❤ -grüße auch zu dir!
diana
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… u. gerade gestern habe ich den Film „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“ geschaut …
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🙂 – ein guter film!
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Ein Gedicht wie eine wärmende Decke, ein Streicheln für die Seele, ein Schritt ganz nach innen. Es zaubert Stille im Moment des Lesens.
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wie schön das klingt, freut mich sehr, liebe ule, danke dir. 🙂 herzliche grüße!
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Nein, „noch fällt kein schnee“, doch deine zartfühlenden Zeilen fallen sanft wie Schnee ins Auge, ziehen mich hinein, läuten in meinen Träumen. Fasziniert folgt man dieser leichtfüßigen Poesie. Danke, liebe Diana, für diesen Lesegenuss!
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ich freue mich über deine worte, liebe gerda, sehr, und habe dir zu danken für dein schönes echo! herzliche grüße zu dir!
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Ich fühle die Ruhe, Diana.
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das ist schön 🙂 vielen dank, lieber michael, und ganz liebe grüße!
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Ich wünsche mir, dass in vielen Jahren die Menschen noch von der Dichterin Diana Jahr lesen, wie sie es heute von „den Großen, den Klassikern“ tun.
Deine Lyrik ist es – groß!
Liebe Grüße,
Syntaxia
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hui, ich glaube, davon bin ich sicherlich lichtjahre entfernt, lach, aber tausend dank, ich glaube, ein größeres kompliment kann man gar nicht machen! viele liebe grüße an dich von diana
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Und wieder fehlt der Schnee,
verflixt noch mal – das tut weh!
Wenn dann der Lockdown aufgehoben,
bring ich einen Korb voll nach „oben“,
verkleide mich als Frau Holle,
wenn ich die Flöckchen vor deine Tür dann rolle …
PS: In der Realität würde ich dann die Flöckchen aus einem Tütchen in alle Himmelsrichtungen pusten, um sicherzustellen, dass auch Dir ein Flöckchen begegnet! 🙂
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oh, wer hätte gedacht, wie so ein schneeflöckchen wärmen kann! 😉
wie lieb von dir.
auch hätte ich nicht gedacht, dass ich schnee jemals vermissen könnte, aber wenn ich derzeit bilder sehe von verschneiten wäldern, dann überkommt mich tatsächlich eine seltsame sehnsucht nach diesem wunderbaren weiß.
danke dir sehr! mit lieben grüßen, diana
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Ich erblick den Schnee auf lichter Höh‘
jederzeit, wenn ich aus dem Fenster seh‘!
Und ja, das fühlt sich sehr gut an,
erhebend das Gefühl, das erfreut mich dann!
Schön ist auch, ich muss nicht schippen,
strahle vor Bewunderung mit einem Jucheee auf den Lippen …
😉
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Das hört sich schön an. Das gefällt mir.
Michael.
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