ich neige dazu, mir alles schön zu schreiben, als wären gedichte eine beschwörung, prophezeiung gar, oder nur ein lichtblick im denken
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verssprünge 
Liebe Diana, solche Lichtblicke im Denken braucht es ja auch. Vielleicht gerade in diesen Zeiten?
Liebe Grüße
Ulli
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ja, das denke ich auch, liebe ulli. 🙂 danke und herzlich liebe grüße auch zu dir!
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Eigentlich eine gesunde Haltung und gut bewährt.
Wenn man zu SICH schreibend spricht, kann das auch recht heilsam sein.
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oh ja, das stimmt, für mich auf jeden fall 🙂 danke sehr, lieber gerhard!
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Für mich auch.
Zumindest waren Tagebuchzeilen immer ein wohliges Umarmen meiner selbst.
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…und besonders in dieser Zeit, mit der Pandemie, die uns nicht aus den Fängen lässt, braucht es diese Lichtblicke…
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ja … wohl wahr.
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…alles findet seinen Anfang im Denken…das Gute wie das Schlechte, da ist es doch besser so, wie Du es beschreibst…
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ja, das sehe ich auch so, danke dir!
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Schönschreiben auf eine konstruktiv weise Weise. 🙂
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wie schön gesagt, ja, so ist es erhofft. danke sehr!
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Diese Art von Schönschreiben lasse ich mir gefallen, liebe Diana. Und wenn es nur die Sicht auf die Wirklichkeit verschönt, ist es doch fast so, als wäre diese selbst verändert.
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ja… fast! 😉 aber: alles beginnt im denken. vielen lieben dank!
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Hat ja auch eine tolle Ventilfunktion: es lässt nur das Schöne durch.
Lieben Gruß! Lo
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auch eine schöne sichtweise, ja! danke dir, lieber lo.
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Es ist ein tatsächlich ein Lichtblick, liee Diana, eine Beschwörung und wie gut tut sie uns beim Schreiben.
Ganz herzliche Grüße von Bruni an Dich
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das stimmt, liebe bruni, danke und herzliche grüße auch zu dir!
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Sich etwas schön zu schreiben hilft auch mir, obwohl es manchmal weit ab der Realität ist. Doch ist man in dieser dann wieder angelangt, nimmt man sie nicht mehr gar so schwer wahr.
Liebe Grüße, Edith
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ja, es kann schon helfen! und manchmal finden sich so eben auch neue blickwinkel … danke für deine worte, liebe edith und sei ganz herzlich gegrüßt!
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