14 Antworten zu “ein gedicht”

  3. dein gedicht lässt viele lesemöglichkeiten zu. es könnte auch eine aufforderung sein, endlich zu handeln, damit die kreise uns nicht eines tages die luft abschnüren.
    deine gabriele

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    • schön, dass du das auch mit-liest… ja – gedichte vom wald … können ja beispielsweise auch jene sein, die ansprechen, dass es dem wald gerade nicht gut geht… ja, bewusst habe ich hier einiges offen gelassen.
      danke sehr, liebe gabriele!
      mit sonnigen grüßen
      deine diana

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  4. sei aufmerksam, damit Du siehst, wie die Erde sich dreht und der Mond aufgeht
    Der Wald? Hör nicht weg, denn ihm gehts schlecht …

    Gute Worte von Dir, liebe Diana

    Liebe Grüße in die Nacht von Bruni

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    • durchaus auch so, liebe bruni! (hatte sogar kurz in erwägung gezogen, das waldsterben direkt zu benennen, mich aber dann dagegen entschieden, weil das vielleicht der leser selbst erspüren kann oder aber vielleicht auch eine andere lesart hineinlegt, einen anderen schwerpunkt für sich setzt, zb als liebesgedicht liest,was hier ja auch drin steckt. ich selbst persönlich finde es schön bei gedichten, wenn sie mehrere lesarten zulassen.)
      🙂

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  6. ja, geht mir auch so, liebe Diana. Manchmal bin ich verblüfft, wie jemand meine Zeilen versteht und ich erkenne, daß es SO auch hätte sein können!
    Es ist aber nicht bei jedem Lyriker so. Da ist es wichtig, den Sinn, den der Schreiber im Kopf hatte zu treffen, weil die Zeilen sonst sinnlos wären.

    Liebe Morgengrüße von Bruni

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