Da kommt schön herüber, wie klein und unbedeutend wir uns manchmal gegenüber der Natur empfinden. Mich beschäftigt die Wahl der Worte „lauert“ und „Laune“ der Natur. Da schleicht sich etwas Unberechenbares ein und eben das Machtvolle, das uns ganz klein werden lässt. Liebe Grüße, Petra
ja, sie ist eben tatsächlich zuweilen (für uns) unberechenbar, aus welchen gründen auch immer… und ja, wir sind ein teil des ganzen, ein kleiner teil… aber auch insekten sind wichtig fürs große ganze. 🙂
vielen dank für deine worte, liebe petra und herzliche grüße!
diana
wir sind klein und befinden uns im schatten…eines sehr großen baumes
allein das sagt schon alles!
fein durchdacht und wunderbar in verszeilen gesetzt!
liebe grüße
deine gabriele
Wundervolle Zeilen wieder von Dir, liebe Diana
Die Launen der Natur, so groß und gewaltig und der Mensch so klein und zart und verletzlich… Vielleicht umgibt er sich deshalb mit so vielen furchterregenden Waffen, daß man ihm seine Verletzlichkeit nicht gleich glaubt?
danke, liebe bruni!
ja, klein und verletzlich, aber in gewisser weise deshalb auch eigentlich relativ unbedeutend für das große ganze…?
herzliche grüße zu dir, diana
Da kommt schön herüber, wie klein und unbedeutend wir uns manchmal gegenüber der Natur empfinden. Mich beschäftigt die Wahl der Worte „lauert“ und „Laune“ der Natur. Da schleicht sich etwas Unberechenbares ein und eben das Machtvolle, das uns ganz klein werden lässt. Liebe Grüße, Petra
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ja, sie ist eben tatsächlich zuweilen (für uns) unberechenbar, aus welchen gründen auch immer… und ja, wir sind ein teil des ganzen, ein kleiner teil… aber auch insekten sind wichtig fürs große ganze. 🙂
vielen dank für deine worte, liebe petra und herzliche grüße!
diana
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Von all dem Leben nehmen wir nur einen winzigen Bruchteil wahr.
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oh ja!
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Das „du und ich“ mittendrin mag ich so oder so gelesen gern!
Liebe Grüße,
Syntaxia
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das freut mich sehr, vielen dank, liebe syntaxia!
herzliche grüße von diana
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Klasse! Wie viele Verhältnisse du mal eben in so einem verhältnismäßig kurzen Text unterbringst –
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schmunzel, ganz herzlichen dank, liebe ule! 🙂
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wir sind klein und befinden uns im schatten…eines sehr großen baumes
allein das sagt schon alles!
fein durchdacht und wunderbar in verszeilen gesetzt!
liebe grüße
deine gabriele
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vielen, vielen dank, liebe gabriele, immer wieder, für deine zustimmung in deinen schönen kommentaren!
liebe grüße zurück,
deine diana
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Wundervolle Zeilen wieder von Dir, liebe Diana
Die Launen der Natur, so groß und gewaltig und der Mensch so klein und zart und verletzlich… Vielleicht umgibt er sich deshalb mit so vielen furchterregenden Waffen, daß man ihm seine Verletzlichkeit nicht gleich glaubt?
Ganz herzlich, Bruni
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danke, liebe bruni!
ja, klein und verletzlich, aber in gewisser weise deshalb auch eigentlich relativ unbedeutend für das große ganze…?
herzliche grüße zu dir, diana
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Vermutlich sind alle Lebewesen gleichbedeutend, oder? 2as meinst Du?
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ja, ich denke schon. und alles bedingt einander. alles zusammen ergibt ein großes gefüge. 🙂
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