so, wie es da steht, ist es schon richtig 🙂
(aber vielleicht „verbirgt“ sich ja auch das „verborgen“ darin??)
danke für die nachfrage und einen lieben gruß an dich!
keiner sah das, was richtig, bzw. i.O. war? eine doppelte Verneinung, sie schafft ein wenig Verwirrung, aber das soll sie auch, weil sie aufmerksam machen möchte… Wenn Rätselhaftes sich klärt, kommt oftmals der Tag, der offenlegt, was in der Nacht so unklar schien
Wie kam es zu diesem tollen, verblüffenden Gedicht, liebe Diana?
ja, diese doppelte verneinung, smile…
ein sehr intuitives gedicht. es entstand innerhalb einer rubrik (eines fadens) im forum „blauer salon“, wo ich (mehr oder weniger) aktiv bin, im „lyrischen dialog“, wo man immer einen gedanken/ oder ein wort/ oder was auch immer vom gedicht zuvor aufgreifen kann. hier war es tatsächlich die zeile „und niemand sah, was nicht verboRgen war“.
danke für deinen feinen kommi, liebe bruni, und die nachfrage!
einen lieben gute-nachtgruß an dich
von diana
Liebe Diana, auch ich habe zunächst „verborgen“ gelesen und wurde erst durch castorpblogs Nachfrage darauf aufmerksam, was da wirklich steht. Beide Fassungen ergeben einen guten Sinn für mich, „verbogen“ natürlich noch die kleine Spielerei mit dem folgenden „gerade“. So oder so: eine Textperle.
danke sehr, liebe ule!
ja, das ist sozusagen eine kleine irreführung des gehirns… vermutlich liest man automatisch erstmal „verborgen“ 🙂
mir macht es spaß, mit so täuschungen zu spielen und ja, schön, dass du auch die spielerei mit dem direkt folgenden „gerade“ ansprichst!
liebe grüße,
diana
Irdische Poesie
in Reinkultur…
Liebe Sommersonnengrüße
vom Lu
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das hast du aber schön gesagt, danke sehr, lieber lu!
auch liebe sommergrüße an dich von mir! 🙂
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Dankeschön *freu*
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Bitte entschuldige meine Ignoranz, soll es verbogen oder verborgen heißen?
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so, wie es da steht, ist es schon richtig 🙂
(aber vielleicht „verbirgt“ sich ja auch das „verborgen“ darin??)
danke für die nachfrage und einen lieben gruß an dich!
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Danke, ich mag enigmatische Gedichte 😉
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keiner sah das, was richtig, bzw. i.O. war? eine doppelte Verneinung, sie schafft ein wenig Verwirrung, aber das soll sie auch, weil sie aufmerksam machen möchte… Wenn Rätselhaftes sich klärt, kommt oftmals der Tag, der offenlegt, was in der Nacht so unklar schien
Wie kam es zu diesem tollen, verblüffenden Gedicht, liebe Diana?
Herzlichst Bruni, wie meist, in die Nacht hinein
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ja, diese doppelte verneinung, smile…
ein sehr intuitives gedicht. es entstand innerhalb einer rubrik (eines fadens) im forum „blauer salon“, wo ich (mehr oder weniger) aktiv bin, im „lyrischen dialog“, wo man immer einen gedanken/ oder ein wort/ oder was auch immer vom gedicht zuvor aufgreifen kann. hier war es tatsächlich die zeile „und niemand sah, was nicht verboRgen war“.
danke für deinen feinen kommi, liebe bruni, und die nachfrage!
einen lieben gute-nachtgruß an dich
von diana
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lyrische Fäden verfolge ich sehr gerne 🙂 , um nicht zu sagen, ich folge ihnen mit Wonne *g*
Herzlichst Bruni am Morgen
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Liebe Diana, auch ich habe zunächst „verborgen“ gelesen und wurde erst durch castorpblogs Nachfrage darauf aufmerksam, was da wirklich steht. Beide Fassungen ergeben einen guten Sinn für mich, „verbogen“ natürlich noch die kleine Spielerei mit dem folgenden „gerade“. So oder so: eine Textperle.
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danke sehr, liebe ule!
ja, das ist sozusagen eine kleine irreführung des gehirns… vermutlich liest man automatisch erstmal „verborgen“ 🙂
mir macht es spaß, mit so täuschungen zu spielen und ja, schön, dass du auch die spielerei mit dem direkt folgenden „gerade“ ansprichst!
liebe grüße,
diana
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Ich verliere mich gerade in deinen Worten…danke dafür…
herzlichst, Edith
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… und ich freue mich sehr darüber, und über deine worte, danke sehr, liebe edith!
mit liebem gruß,
diana
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