nebel hebt sich
von den dächern
ein schleier des schlafs
in der fuge
zwischen nacht
und traum wird licht
ein gedankenschwarm
zieht südwärts
dieser morgen
auf deinen lippen
Einfach schön… mehr fällt mir dazu nicht ein
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danke vielmals, freut mich 🙂
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Liebeszarte Herbstfuge
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😀 schön gesagt, danke, lieber lu!
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der Gesang des Nebels
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🙂
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Das muss ein wunderschöner Morgen sein 😀!
Liebe Grüße, Achim
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ja 🙂 danke schön und liebe grüße zurück!
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in diesen septembermorgen tauche ich gerne ein!
wunderbar geschrieben!
deine gabriele
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das freut mich sehr, danke schön!
deine diana
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Die Fuge zwischen Tag und Traum fasziniert mich, liebe Diana,
das Licht, das aus dieser Fuge tritt.
Eine wunderfeine Idee von Dir, die großen Anteil an diesem liebevollen Gedicht hat.
Liebste Grüße zur Nacht von mir an Dich
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wie schön, liebe bruni… danke sehr!
mit lieben sonnigen grüßen,
diana
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gerne bin ich in deinen Morgen getaucht und gedachte der feinen Septembernebel am heutigen frühen Morgen, die nun den strahlend blauen Septemberhimmel freigegeben haben …
liebe Grüsse
Ulli
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ja, diese morgende sind gerade wirklich etwas ganz besonderes… 🙂
(ich überlege gerade, ob es dem text zuträglich wäre, die letzten beiden zeilen wegzulassen? einerseits würde es das gedicht vielleicht öffnen, andererseits nähme es ihm die hinwendung zum persönlichen, zum menschen hin, der ja unabdingbar dazu gehört, weil er es ist, der den morgen /so/ wahrnimmt?)
ich denke heute mal öffentlich 😀
ganz lieben dank für deine worte, liebe ulli, und liebe grüße zurück!
diana
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ich würde es lassen, wie esa ist,liebe Diana.
Es waren und sind Deine ureigenen Gedanken.
Denke einfach an neue und andere *lach*, rühr mir nicht an die *alten*
Liebe Grüße an Dich
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ja, vielleicht hast du recht, liebe bruni… nur manchmal kann ja ein gedicht/ text durch minimale veränderungen durchaus noch gewinnen.
aber „denke an neue“ gefällt mir!
liebe dankesgrüße aus dem sonnig wehenden herbst 😉
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Lass Dir nicht dreinreden! DU entscheidest, ist doch klar, liebe Diana.
Herzlichst Bruni 🙂
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aber klar, das sowieso!
danke nochmals 🙂
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Ich stimme voll und ganz Brunis Ansicht zu 🙂
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danke dir, lu.
und alles bleibt so, oder erfährt allenfalls eine umstellung! 🙂
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Was bedeutet L 267?
Ist das ein Verweis auf eine Scarlatti-Sonate?
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oh, das ist auch eine ganz wunderfeine assoziation. 🙂
eigentlich bedeutet es aber etwas anderes… die L 267 ist eine landstraße!
dieses gedicht entstand quasi während einer morgenfahrt … 😉
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Verstehe *lächel*
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Hat dies auf aloisreiss rebloggt.
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danke sehr 🙂
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Ach, das ist so fein. Da stehe ich sogar als Morgenmuffel an der Straße und sehe es. Die südwärts ziehenden Gedankenströme sind enorm schön gesagt!!
Liebe Grüße,
Silbia
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lach, ich bin doch auch ein morgenmuffel, aber manchmal wird man ja zu seinem glück gezwungen 😉
solch eine morgenstimmung kann einfach umwerfend schön sein.
ich danke dir für deine feinen worte, liebe silbia!
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