15 Antworten zu “vom häuten

  1. Vielleicht sollte ich DICH häuten, dann käme jeder Buchstabe zum Vorschein und ich schriebe ein Gedicht von Nacktheit von UNS und von fröstelndem Wissen. Nur ein bisschen gespielt. Fiel mir in den Schoß. Herzliche Grüße!

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  2. Blick unter die Haut

    Würde ich Dich,
    den anderen Menschen
    nur mehr sehen,
    ich trüge nicht eine so dicke Haut
    durch mein Leben.

    Denn
    in Deinem Licht
    würden Vorurteile
    gnadenlos schmelzen
    und die nackte Freiheit zeigen.

    Eine Frühlingswiese
    knospend wie ein Regenbogen
    und Leben voller Tatendrang.

    © baH, 06.04.2016

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  3. Ein toller Gedanke, sich zu häuten, um in seiner schlichten Nacktheit ein Gedicht zu sein.
    (Die übliche hünnhäutige Seele ist es ja nicht, um die es hier geht, denn sie tut nicht gut und gemeine Verletzungen sind vorprogrammiert…)

    Fröstelndes Wissen tut unseren Worten unendlich gut und es fasst den Mut, alles von sich zu sagen, was ihm auf der Seele liegt.
    Es wäre in diesem Falle sehr befreiend.

    Herzlichst
    die säumige und deshalb sehr zerknirschte Bruni

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    • fröstelndes wissen braucht mut, glaube ich…
      aber ja, ich durchlebe gerade ein seltsame schreibphase… ich verirre und verliere mich im wortdschungel, dabei will ich eigentlich nur das wesentliche finden… hm. 😀 aber vermutlich oder ganz bestimmt sogar gehört diese suche dazu.
      vielen lieben dank für deine worte, und ach, gräme dich doch nun nicht mehr, alles ist gut! 🙂
      ganz liebe grüße nochmals
      deine diana

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