und das leuchten
bringt es an den tag
die wilden tiere
verhungern nicht
wenn du sie fütterst
reich ihnen die hand
und suche ihren blick
siehst du das sehnen
Hammer!!!
LikeGefällt 1 Person
*freu*, danke schön!
LikeGefällt 1 Person
Im Hellen können wir alles besser erkennen…oh ja
Ihr Sehnen gilt der Zeit nach der eisigen Kälte, ich kann sie so gut verstehen *lächel*
Liebe Grüße von mir zu Dir
LikeGefällt 2 Personen
… wie unser sehnen … 🙂
danke, liebe bruni, und auch dir liebe grüße von mir!
LikeGefällt 1 Person
ich spüre immer, wie deine worte auf mich wirken. sie machen in mir das land weit!
deine gabriele
LikeGefällt 1 Person
wie schön, liebe gabriele!
danke sehr ❤
deine diana
LikeLike
Ja, sie sind wild, aber haben auch ihr Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit…
so schön verwortet!
Liebe Grüße aus der Stille der Silbenkemenate,
Silbia
LikeGefällt 1 Person
ja, in jedem wilden wohnt auch etwas sanftes, unbedingt!
ich danke dir vielmals, liebe silbia,
mit lieben grüßen aus dem eiswald 😉
diana
LikeLike
Gänsehaut…
LikeGefällt 1 Person
oh, was für ein kompliment… danke sehr!
LikeGefällt 1 Person
Liebe Diana – ich fürchte, mit bloßem Füttern ist es nicht getan. Die wilden Tiere werden dadurch nicht zahm und das Leuchten im Blick kann auch ein Trugschein sein.
Jedoch ein wunderschönes Gedicht!
Mit lieben Grüßen,
Michael
LikeGefällt 1 Person
nein, zahm werden sie nicht, und das sollen sie auch gar nicht.
und was dieses sehnen bedeutet… weiß der himmel! 😉
hab herzlichen dank für deine worte, lieber michael!
mit lieben grüßen zurück,
diana
LikeLike
Schöne Worte.
Das Sehnen in ihren Augen …
… auch manchmal sich zu sehnen nach dem vermeintlich einfacheren Leben …
LikeGefällt 1 Person
jaaa. danke sehr für deine worte! 🙂
LikeGefällt 1 Person