winterverse, III

 grünland

 

 

 

 

und das leuchten
bringt es an den tag
die wilden tiere
verhungern nicht
wenn du sie fütterst
reich ihnen die hand
und suche ihren blick
siehst du das sehnen

 

 

©dj2016

14 Antworten zu “winterverse, III

  1. Im Hellen können wir alles besser erkennen…oh ja
    Ihr Sehnen gilt der Zeit nach der eisigen Kälte, ich kann sie so gut verstehen *lächel*

    Liebe Grüße von mir zu Dir

    Gefällt 2 Personen

  2. Liebe Diana – ich fürchte, mit bloßem Füttern ist es nicht getan. Die wilden Tiere werden dadurch nicht zahm und das Leuchten im Blick kann auch ein Trugschein sein.
    Jedoch ein wunderschönes Gedicht!
    Mit lieben Grüßen,
    Michael

    Gefällt 1 Person

    • nein, zahm werden sie nicht, und das sollen sie auch gar nicht.
      und was dieses sehnen bedeutet… weiß der himmel! 😉
      hab herzlichen dank für deine worte, lieber michael!
      mit lieben grüßen zurück,
      diana

      Like

Ich freue mich über deinen Kommentar!

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..