wie es sich anfühlt
dein wort
in öffentlichem raum
nimmst du meine hand
und lässt sie los
aber dein mund
fesselt mein ohr
und dein fuß
im gespräch
mit meinem
beschreibt ein gedicht
und wie es sich anfühlt
dein wort
©dj10/15
wie es sich anfühlt
dein wort
in öffentlichem raum
nimmst du meine hand
und lässt sie los
aber dein mund
fesselt mein ohr
und dein fuß
im gespräch
mit meinem
beschreibt ein gedicht
und wie es sich anfühlt
dein wort
Deine Zeilen gehen tief in mein Inneres.
nla
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ooooh. das ist ein wunderbares kompliment für mich.
danke sehr!
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Ein wundervolles Gedicht, voll wärmender Liebe, liebe Diana
Ich fühle mich sehr wohl, während ich es lese und meine Gedanken wandern…
und lächeln…
Herzliche Grüße an Dich
von Bruni
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das freut mich aber sehr, liebe bruni, ganz herzlichen dank für dein schönes feedback!
mit lieben grüßen an dich,
diana
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Hat dies auf ReBlog! Hier findet sich alles was mir gefällt. Über "Kategorie" wirds dann übersichtlich 🙂 rebloggt.
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ooh, das freut mich besonders.
danke sehr! ❤
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An die Hand genommen werden muss sie nicht mehr, sie textet und dichtet vortrefflich allein.
Das Füßeln ist fein, sozusagen die Fußnote (Zuneigung) unter allem. 🙂
Liebe Grüße,
Silbia
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hach. daaanke. sehr!
die fußnote, wie wunderschön gesagt! 🙂
ganz liebe grüße,
diana
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