immer verworte ich
worte, teile sie
(nicht nur) im gedicht
gibt es auch taten! ach.
nimm das gedicht
und wirf es
in die luft!
(mal sehen
was passiert)
©dj08/15
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verssprünge 
Leichte Zeilen zum Lächeln… 🙂
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🙂 da lächle ich doch glatt zurück. danke sehr, lieber tristan, freut mich!
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Bei dem Sonnenwetterchen 🙂 Gern…
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ich fange ein
NEIN
nicht den moment
wort
und verwend
das dichten
zu neuem sichten
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… „verwend/ das dichten/ zu neuem sichten“ – wie schön! ja, durch das spielen mit worten, durch das aufbrechen von bedeutungen (durch ungewöhnliche kombinationen), vielleicht sogar neuschöpfungen, immer wieder versuchen neue sichtweisen zu entdecken, zu ermöglichen … das ist mir ein anliegen!
lieben dank für das feine kleine gedicht hierzu, und sei herzlich willkommen in meinem poetischen haus!
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Mütchen kühlen an Worten?
Bedeutung als Hütchen.
Wortes Kopf spricht: Zumutung
Unvermuteter Widerspruch:
Aufteilung war bieder. Nun in eins:
Im Sprechen erst wird das Gedicht
Nun zeigt das Wort frei das Gesicht
Und fremd bleibt keins.
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🙂
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Das ist falsch, ein Gedicht wird nicht erst durch Sprechen zu einem Gedicht. Man/frau miuß es lesend schon als solches erkennen, nur wenn es klingt, ist es gut und klingen sollte es schon im Kopf, wenn es noch lange nicht auf der Zunge liegt…
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hier wollte ich auch noch mal antworten … ja, liebe bruni, das sehe ich schon auch so,
klingen sollte es schon direkt im kopf, beim lesen.
wird es dann tatsächlich gesprochen, eröffnet es sicherlich noch mal eine andere dimension, möglicherweise (aber auch nicht zwingend).
danke sehr & sonnige grüße zu dir 🙂
von diana
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ja, liebe Diana, so ist es auch. Ich schreibe und lese zur gleichen Zeit, immer wieder.
Ich höre die Sprachmelodie im Kopf u. wenn sie nicht stimmt, verändere ich, noch vor dem Sprechen. Das Sprechen brauche ich dann nur noch proforma. Im Kopf ist alles schon vorher vorhanden…
Liebe Grüße zu Dir
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Mir geht es nur um das Klingen, das Parlando, die Musik im Wort. Und man kann Gedichte auch in die Luft sagen, ohne sie aufzuschreiben. Aber nur Schreiben, tonlos, ist vielleicht Poesie, nicht aber Lyrik.
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das sehe ich etwas anders 🙂
beides hat gleichwertig seine berechtigung, meine ich, sowohl das geschriebene als auch gesprochene.
und beides ist lyrik (oder/ und poesie).
lg, diana
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Klang ist Entelechie des Worts. Schreiben ist Werkzeug.
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Sehr, sehr schön!
Nachos Leinenhalter Achim
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🙂 danke schön!
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so schön
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vielen lieben dank! 🙂
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Ich werfe Deine Worte mal in die Luft und fange sie wieder auf, liebe Diana, und ich stelle fest, sie sind munter, kreativ gemischt und lächeln mit mir.
Liebe Grüße am Abend von Bruni
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das freut mich aber sehr, liebe bruni 🙂
hab herzlichsten dank!
liebe montagsgrüße
von diana
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Liebe Diana, jetzt zur vorgerückten Nachtstunde habe ich dein Gedicht aufgefangen! Wie ein kleiner Stern lichtet es mich und streichelt wieder, wie all deine Verszeilen, auch meine Gefühlswand so wundersam. Danke für dieses Freudenlicht!
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oh, wie schön, liebe gerda, so ist mir auch dein kommentar ein wahres freudenlicht!
hab herzlichsten dank 🙂
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Hat dies auf aloisreiss rebloggt.
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🙂
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🙂 ❤
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Mit Luft dichten, Worte sinntragend drehen und mit ihnen spielen, so schön ist das. Keine materiellen Güter sind nötig, das liebe ich am Verworten so.
Der Übermut tut entgegen dem Sprichwort hier richtig gut!! 🙂
Liebe Grüße,
Silbia
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wie schön gesagt!! ja, genau, nichts materielles ist hier vonnöten.
wie leicht kann dann alles sein … und ja, übermut tut durchaus zuweilen gut! 🙂
danke sehr und liebe grüße,
diana
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im Wort steckt ja der Ort schon drin – w:ort. verworten, verw:orten.
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oh ja, wie wahr. in diesem wort „wort“ steckt somit eine ganze menge!
danke sehr, dass du auf diesen aspekt ansprichst, lieber moritz!
liebe grüße, diana
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deine gedichte fange ich immer gerne auf. sie berühren und regen meine fantasie an.
ich liebe sie, weil sie ganz unvermutet neue bilder in meinen tag zaubern!
alles liebe aus der hitze
deine gabriele
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was für ein wunderschönes kompliment!
hab liebsten dank 🙂
ich wünsch dir kühle brisen in diesen heißen sommer … 😉
alles liebe auch dir
deine diana
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…es segelt als sich auflösende Buchstabendörfer herunter…
Liebe Sommersonnengrüße
vom Lu
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buchstabendörfer … hui! 🙂
sehr schön, danke, lieber lu und auch dir sonnige grüße!
diana
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Es landet auf meiner Hand, wie eine Seifenblase… die nicht platzt.
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oh, was für eine schöne antwort, lieben dank dafür 🙂
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