vom hellen im dunkel

abend

 

 

 

 

 

die nacht
entfärbt den tag, sie lebt
vom schwarz, von den schatten
auf der haut, den dunklen tönen,
von meinem brennen
und manchmal
schleicht sich ein wort ein

mond oder stern oder
du

 

©dj06/15

22 Antworten zu “vom hellen im dunkel

  1. oder Traum *lächel*

    Ich mag die Nächte und am liebsten die, in denen ich Helles spüre, so wie in Deinem Gedicht

    Liebe Grüße zur neuen Nacht
    von Bruni

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    • ja, aber nur helle träume! 🙂
      danke sehr, liebe bruni, das freut mich, wenn das helle spürbar ist!
      liebe tagesgrüße (nicht sehr hell, hm, aber durch deine worte schon wieder heller 😉 )
      von diana

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  2. Ich mag sie sehr, deine Gedichte.
    Wir mal wieder Zeit, dass ich hier ein paar Silben schreibe und dir das sage, liebe Diana. Deine Worte sind wenige und sie sind in ihrem Wenigen so tief und poetisch. Zauberhaft sind sie.

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    • ja, lieber carlos, irgendwie sind sie das. 🙂
      vielleicht, weil die liebe das wesentliche ist, das, was jeden menschen im kern berührt. wo wären wir ohne liebe, was wäre die natur ohne liebe, was wären wir? (und den begriff „liebe“ fasse ich damit sehr weit.)
      sei lieb gegrüßt, carlos, ich freue mich, dass du mich ab und zu besuchst hier! 🙂

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  3. wer so über schatten und nacht schreiben kann und dabei alles licht werden lässt, der ist ein lyriker!
    du bist eine ganz besondere!!

    deine gabriele

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