und dann pflanzen wir worte
ob sie gedeihen
weiß der wind
wenn er das haar der birke kämmt
sich scheinbar auf die erde legt
aufbäumt zuweilen
flüstert von dir
Der Wind erscheint hier als äußerst gelungene Allegorie. Es ist eines dieser Gedichte, in denen die Rhetorik nicht nur um ihrer selbst willen ausgespielt wird, sondern einem eindrucksvollen Imaginationsraum dienlich ist.
Der Wind trägt meist auch eine wohldosierte Düngegabe für die zarten Wortpflänzchen mit im Gepäck, die er behutsam verteilt, bevor ihn dann plötzlich der Übermut packt und er sich aufbäumend wie ein Wirbelwind im Frühlingsrausch gebärdet und Staub aufwirbelnd durch die Lande fegt, liebe Diana. 🙂
Danach säuselt er wieder lind und hofft , daß er die zarten Pflänzchen nicht aus Versehen mit ausgerissen hat…
So kommt er mir heute vor, mal so, mal so. Nach einer heftigen Böe beruhigt er sich scheinbar und dann gehts schon wieder los. (Das war nur schnell mal zwischendurch der aktuelle Wetterbericht von heute *lächel*)
Deine Zeilen sind wieder mal genießerisch schön und ich setz mich mal freudevoll mitten hinein.
… und ob das „in ordnung“ geht, meine liebe gabriele!
so wunderschöne zeilen, die mein kleines so schön aufnehmen.
tausend dank hierfür! 🙂
mit den liebsten frühlingsgrüßen zurück,
deine diana
ein Frühlingsgedichtlein mit wunderschönem Liebesgedichtcharakter!
herzliche Grüße,
Marlis
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freue mich sehr über deine worte, danke, liebe marlis!
auch dir herzliche grüße,
diana
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Der Wind erscheint hier als äußerst gelungene Allegorie. Es ist eines dieser Gedichte, in denen die Rhetorik nicht nur um ihrer selbst willen ausgespielt wird, sondern einem eindrucksvollen Imaginationsraum dienlich ist.
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wie schön gesagt, das freut mich aber!
danke vielmals, lieber ángel!
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Der Wind trägt meist auch eine wohldosierte Düngegabe für die zarten Wortpflänzchen mit im Gepäck, die er behutsam verteilt, bevor ihn dann plötzlich der Übermut packt und er sich aufbäumend wie ein Wirbelwind im Frühlingsrausch gebärdet und Staub aufwirbelnd durch die Lande fegt, liebe Diana. 🙂
Danach säuselt er wieder lind und hofft , daß er die zarten Pflänzchen nicht aus Versehen mit ausgerissen hat…
So kommt er mir heute vor, mal so, mal so. Nach einer heftigen Böe beruhigt er sich scheinbar und dann gehts schon wieder los. (Das war nur schnell mal zwischendurch der aktuelle Wetterbericht von heute *lächel*)
Deine Zeilen sind wieder mal genießerisch schön und ich setz mich mal freudevoll mitten hinein.
Liebe Grüße von Brun
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danke, danke, liebe bruni,
hier ist der wind heute auch wieder irre aktiv … 😉
ganz liebe grüße dir
von diana
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Worte sind wie Samen, die in fruchtbarer Erde zuwachsen beginnen.
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ja 🙂 danke sehr!
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ein feines Gedicht … wie der Wind flüstert von dir … zu dir … eine schöne Vorstellung.
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danke sehr, liebe barbara 🙂
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Hat dies auf aloisreiss rebloggt.
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danke 😀
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🙂 🙂 🙂
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schwingen töne in mein ohr
lichte metamorphosen einer kantate
und im windschatten einer birkenallee
öffnet die sonnenkapsel
ihr auge
liebste frühlingsgrüße
von deiner gabriele
liebe Diana, dein gedicht hat mich zu diesen zeilen inspiriert.
ich hoffe, es geht für dich in ordnung!
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… und ob das „in ordnung“ geht, meine liebe gabriele!
so wunderschöne zeilen, die mein kleines so schön aufnehmen.
tausend dank hierfür! 🙂
mit den liebsten frühlingsgrüßen zurück,
deine diana
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