Ich habe deine letzten Gedichte nachgelesen.
Eins ist schöner als das andere.
Deine Gedichte sind alle so zart.
Du verwendest ganz normale Worte
und setzt sie zusammen
zu wunderbaren Symphonien.
Jede dieser Symphonien hat ihre eigene Melodie,
ihre ganz eigene Form, leicht und schön.
Und bei alldem das Wichtigste:
Jedes deiner Gedichte hat Inhalt,
der beglückt oder melancholisch stimmt,
immer aber dem Leser Freiheit lässt.
salut, carlos, nein, vielleicht ist er eigentlich nicht nötig.
ich hatte den text erst ohne die zeile stehen – und dann … fehlte mir aber irgendwie etwas, war mir so, „als würde etwas fehlen“.
und dann wusste ich, was ich hinschreiben musste. 😉
wobei es natürlich stimmt, dass das „fehlen“ schon in den vorhergehenden zeilen irgendwie impliziert ist. aber der konjunktiv, der konjunktiv … 😉
Dann sollte frau/man ihm vertrauen, weil es schon erkennt,
bevor die Vernunft es evtl. innütz zurückhält
Sie ist nicht immer der bessere Ratgeber. Unser Bauchgefühl
sollte immer beachtet werden u. das hast Du getan.
danke dir, meine liebe, wie schön. und ja, das licht … 🙂 es ist ja immer da, auch wenn wir es nicht immer wahrnehmen.
sei lieb gegrüßt
von deiner diana
und Du erkennst,
etwas fehlt
eine Träne rinnt
während
die Krähe weint
Einen ganz herzlichen Gruß von mir, liebe Diana
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ja, liebe bruni.
hab lieben dank für deine feine antwort,
und sei auch du ganz herzlich gegrüßt!
diana
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Ach Diana, was soll ich sagen.
Ich habe deine letzten Gedichte nachgelesen.
Eins ist schöner als das andere.
Deine Gedichte sind alle so zart.
Du verwendest ganz normale Worte
und setzt sie zusammen
zu wunderbaren Symphonien.
Jede dieser Symphonien hat ihre eigene Melodie,
ihre ganz eigene Form, leicht und schön.
Und bei alldem das Wichtigste:
Jedes deiner Gedichte hat Inhalt,
der beglückt oder melancholisch stimmt,
immer aber dem Leser Freiheit lässt.
Schön, Diana.
In herzlicher Verbundenheit
Jorge D.R.
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Ein schöner Kommentar
Und seeeehr zutreffend!
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Das stimmt.
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🙂
Bonjour…
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@preachitbaby & lu: danke euch auch von herzen! 🙂
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oh, lieber jorge – ach, was soll ich sagen!
außer, dass mich dein kommentar riesig freut – und sehr berührt.
tausend dank! 🙂
ganz herzlich,
diana
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Würde ich gerne mal hören…. 😉
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Ich auch 🙂
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oh, na, wenn ich das irgendwann technisch mal hinbekomme, dann sehr gern. 🙂 ich werde es mal im hinterkopf behalten.
danke euch beiden!
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Melancholie trifft es auf den Punkt.
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🙂 merci
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🙂
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…und schwupps ist man drin, in dieser Melancholie, magnetisch hast du sie geschrieben, man kann nicht fort…
Liebe Diana,
ganz, ganz fein, zärtlich fast, bleibt es tief drinnen….
dir einen wundervollen Tag
herzlichst,
Edith
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danke von herzen, liebe edith!
dir auch einen wunderfeinen tag!
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Salut Diana!
Post-impressionistich und (wie Georg Trakl) früh-expressionistisch schilderst du einen Abschied (eine Trennung?).
Der letzte Vers ist eigentlich nicht nötig.
A bientot
Carlos
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salut, carlos, nein, vielleicht ist er eigentlich nicht nötig.
ich hatte den text erst ohne die zeile stehen – und dann … fehlte mir aber irgendwie etwas, war mir so, „als würde etwas fehlen“.
und dann wusste ich, was ich hinschreiben musste. 😉
wobei es natürlich stimmt, dass das „fehlen“ schon in den vorhergehenden zeilen irgendwie impliziert ist. aber der konjunktiv, der konjunktiv … 😉
liebe grüße
diana
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wenn das Gefühl sagt
Es fehlt etwas
Dann sollte frau/man ihm vertrauen, weil es schon erkennt,
bevor die Vernunft es evtl. innütz zurückhält
Sie ist nicht immer der bessere Ratgeber. Unser Bauchgefühl
sollte immer beachtet werden u. das hast Du getan.
LG am Morgen von mir
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schön und traurig, aber immer haftet deinen gedichten auch etwas lichtes an!
wunderschön, liebe Diana!
deine gabriele
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danke dir, meine liebe, wie schön. und ja, das licht … 🙂 es ist ja immer da, auch wenn wir es nicht immer wahrnehmen.
sei lieb gegrüßt
von deiner diana
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irgendwie zu Herzen gehend und seehr herbstlich.
Liebe Grüße
Barbara
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danke sehr, liebe barbara, von herzen,
diana
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Ja, und bald wird es noch mehr fehlen. Jetzt ist es schon das Bedauern und der Wunsch, dass die Vögel es auch sagen, nah.
..grüßt dich Monika
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ja … so ist es wohl.
danke sehr für deine worte, liebe monika!
herzlich,
diana
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der Winter kommt … bald.
Deine Worte lassen mich den Nebel direkt spüren.
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danke, liebe mira.
doch über dem nebel ist immer sonne 🙂
(es ist gerade hier noch fast hochsommerlich!
der herbst scheint fasching zu feiern. ;))
liebe grüße!
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Septembertag – einer der letzten, ja, da fehlte tatsächlich etwas. Oder besser jemand – weggegangen über den Dächern, das Weinen alleine bleibt.
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ja, lieber thom, genau so …
hab dank & sei ganz lieb gegrüßt
diana
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Wirklich schön!
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danke sehr & herzlich willkommen! 🙂
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