halt ich mein ohr an deinen atem
hör ich es klirren
nicht laut, aber stetig
durchströmt die nacht
deine adern und meine
angst gräbt die sonne
aus dem dunkel, für dich, die wärme,
das licht hat sich nur
verirrt
©dj10/13
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da wird einem
ganz mild und
warm ums herz
beim lesen und
lesen und lesen…
lg vom lu
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wenn der text diese wirkung hat, bin ich zufrieden. 🙂
hab dank, lieber lu!
lg von diana
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Und über Liebe kann man DOCH reden! Das zeigst Du hier wunderschön, liebe Diana.
Herzliche Grüße,
Michael
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ja, das kann man schon durchaus, lieber michael, lächel.
(aber vielleicht nur, wenn man wirklich liebt?)
denn wohl nicht so sehr die worte über die liebe sind wichtig, sondern es einfach zu tun und zu zeigen. (manchmal geht es allerdings auch nur durch worte!)
ich freu mich sehr über deinen besuch und deinen so schönen kommentar!
hab lieben dank und sei herzlich gegrüßt,
diana
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diese Worte hier sind es, die ich SO SEHR unterstreichen kann:
“ meine Angst gräbt die Sonne aus dem Dunkel für Dich“
Einen lieben Gruß zu Dir
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ja.
sie sind wohl die essenz dieses kleinen hier …
innigen dank für dein lesen, und /so/ lesen!
freut mich – sehr.
lieben gruß zu dir zurück,
diana
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dein gedicht lesen und wirken lassen, das hilft gegen die dunkelzeit!
sehr schöne zeilen, liebe Diana
deine gabriele
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schön, wenn es hilft 🙂
hab einmal mehr dank, liebe gabriele, für deine worte, die du mir regelmäßig hier hinterlässt!
deine diana
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